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Das Netzwerk für Kommunalpolitik – Was ist das?
Das Netzwerk für Kommunalpolitik ist eine Info- und Kommunikationsplattform für Amtsträger aus saarländischen Gemeinden, Städten und Landkreisen sowie dem Regionalverband Saarbrücken.
Kernstück dieses Netzwerks ist die vorliegende Website. Hier finden Sie nicht nur wertvolle Informationen, Abhandlungen und Handreichungen zu kommunalpolitisch relevanten Themenfeldern. Wir informieren Sie auch über anstehende Veranstaltungen wie maßgeschneiderte Rhetorikseminare und Impulsvorträge.
Unser Anliegen ist es, Amtsträgern – gleich welcher demokratischen Partei – Möglichkeiten des Austauschs über best-practice-Modelle in ihren Kommunen zu geben. Das kann nicht nur online geschehen. Für Hintergrundgespräche und Foren stehen Ihnen selbstverständlich auch unsere Räumlichkeiten in Saarbrücken-Malstatt zur Verfügung.
Netzwerken Sie mit!
Warum Netzwerker werden?
Wir freuen uns, dass Sie Mitglied im überparteilichen „Netzwerk für Kommunalpolitik“ werden möchten.
Wir bieten Ihnen:
- viele informative Fachaufsätze zu relevanten Themen
- Druck- und Digitalversionen des „Ratshelfers“
- eine Plattform des Austauschs
- die kostenfreie Nutzung unserer Räumlichkeiten für Hintergrundgespräche
- persönliche Einladungen zu exklusiven Veranstaltungen in unserem Haus
- ein offenes Ohr für Ihre Anregungen zu Veranstaltungen.
Die Mitgliedschaft im „Netzwerk für Kommunalpolitik“ ist kostenfrei und jederzeit kündbar. Ihnen entstehen keinerlei Verpflichtungen.
Das sagen unsere Mitglieder



Wer steckt dahinter?
Das „Netzwerk für Kommunalpolitik“ ist eine Initiative der Union Stiftung e.V. mit Sitz in Saarbrücken-Malstatt.
Ein kleiner Rückblick in die Geschichte: Im Abstimmungswahlkampf um das Europäische Statut der Saar stehen sich 1955 zwei konkurrierende christliche Parteien gegenüber: Die Christliche Volkspartei (CVP), die seit Beginn der saarländischen Eigenständigkeit den Ministerpräsidenten stellt, befürwortet das Europäische Statut. Die Saar-CDU lehnt das Statut ab und setzt sich für die Angliederung des Saarlandes an die Bundesrepublik ein. Nach jahrelangen Auseinandersetzungen im christlichen Lager beschließt der Parteitag der Christlichen Volkspartei am 19. April 1959 den Zusammenschluss mit der CDU-Saar.
Die CVP nimmt ihr Vermögen allerdings nicht mit in die Vereinigung mit der CDU. Das zum Zeitpunkt der Vereinigung vorhandene Vermögen fließt stattdessen in eine eigens am 1. August 1959 gegründete Stiftung. Diese finanzielle Grundlage dient der Union Stiftung damals wie heute zur Erfüllung ihrer in der Satzung festgelegten Ziele, die Förderung von
- demokratischer und staatsbürgerlicher Bildung,
- internationaler Verständigung, insbesondere grenzüberschreitende Zusammenarbeit,
- sowie Wissenschaft, Forschung und Kultur.
Die Satzung gibt der Union Stiftung vor, auf der Grundlage eines christlichen Menschenbildes zu arbeiten. Die Stiftung erhält keine öffentlichen Mittel und keine Zuwendungen von politischen Parteien. Sie ist als gemeinnützig anerkannt.
Seit ihrer Gründung gibt die Union Stiftung in Vorträgen, Seminare, Podiumsdiskussionen, Kolloquien und Fachtagungen Bürgerinnen und Bürgern die Gelegenheit, sich über grundsätzliche aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu informieren und eigene Diskussionsbeiträge zu leisten.
Eine Vielzahl von weiteren Veranstaltungen wie Lesungen, Ausstellungen und Konzerten ergänzt unser Programm. Mit der Förderung von Kunst und Kultur, häufig in Form von Finanzierungsausschüssen, leisten wir einen Beitrag zur kulturellen Identität der Großregion.